Geplante Wohnblöcke in Donauwörth stören Nachbarn
Plus Die Gemeinnützige Baugenossenschaft Donauwörth stößt mit ihrem Vorhaben in der Sallingerstraße auf Widerstand. Anlieger erklären, was ihnen nicht gefällt.
Es ist ein großes Projekt der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Donauwörth (GBD). An der Sallingerstraße sollen zwei Gebäude mit insgesamt 22 Sozialwohnungen entstehen. Doch das Projekt verzögert sich. Dies liege unter anderem an „uneinsichtigen Nachbarn“, merkte GBD-Vorstand Vitus Schmid kürzlich an. Diese Einschätzung können Stefanie und Heinz Benaczek gar nicht teilen. Sie gehören zu diesen Nachbarn, die momentan alles andere als glücklich mit dem Vorhaben der GBD sind.
Stefanie Benaczek stellt klar: „Der Vorwurf, dass wir uneinsichtig sind, gilt nicht, wenn mit uns nicht geredet wird.“ Was die Anlieger vermissen: Niemand sei auf sie zugegangen. Im Gegenteil: Aus dem bisherigen Vorgehen habe man den Eindruck gewonnen, „dass uns die Stadt vor vollendete Tatsachen stellen wollte“.
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