Hebamme aus Donauwörth: „Es fehlt an Kolleginnen im Kreißsaal“
Plus Hebammen engagieren sich für mehr Wertschätzung, mehr Lohn und für weniger Belastung. Die Donauwörtherin Regina Mütze im Interview zum Welthebammentag.
Wie würden Sie die aktuelle Lage von Hebammen beschreiben?
Regina Mütze: Seit Jahren bemühen sich Hebammen, mehr Nachwuchs für den Beruf zu begeistern. Unser Arbeitspensum ist sportlich. Eine Eins-zu-eins-Betreuung unter der Geburt ist sehr erstrebenswert, das ist aber momentan in den seltensten Fällen durchführbar. Eine Hebamme muss oft mehr als eine Frau gleichzeitig betreuen. Jede Hebamme, die Geburtshilfe leistet, egal ob Zuhause, in einem Krankenhaus oder in einem Geburtshaus, arbeitet außerdem immer wieder nachts, sonntags und an Feiertagen. Mit mehr Kolleginnen könnte diese Belastung reduziert werden.
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