Hepatitis C: Patienten mit verunreinigter Spritze infiziert?
Plus Das Gesundheitsamt bestätigt, dass ein ehemaliger Narkosearzt in Donauwörther Klinik ein Suchtproblem hat. Ermittlungen laufen und Patienten blockieren Telefone.
Der Narkosearzt, der in der Donau-Ries-Klinik in Donauwörth angestellt war und im Verdacht steht, mehrere Patienten mit Hepatitis C angesteckt zu haben, „ist als medikamentenabhängig einzustufen“. Das hat Dr. Rainer Mainka, Leiter des Gesundheitsamts Donau-Ries, gegenüber unserer Redaktion nun offiziell bestätigt. Diese Einschätzung basiere auf Ermittlungen der Polizei und der Gesundheitsbehörde.
Mediziner war abhängig - Wurde Hepatitis durch die Sucht verbreitet?
Der Mediziner sei in dieser Woche ins Landratsamt einbestellt und gezielt befragt worden – als Patient, so Mainka. Nach Informationen unserer Redaktion soll der Anästhesist unter psychischen Problemen leiden. Gegen diese nimmt er wohl starke Medikamente. Jetzt muss laut Mainka überprüft werden, „ob das Virus durch die Sucht verbreitet wurde.“ Die Kripo vernahm im Zuge ihrer Ermittlungen am Mittwoch in der Klinik einige Mitarbeiter.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Warum ist der Mann nicht in Haft
Das frage ich mich auch, das ist vorsätzliche Körperverletzung vom schlimmsten Fall!