Hohe Auszeichnung für Violinistin Veronika Eberle
Gebürtige Donauwörtherin bekommt den mit 10000 Euro dotierten Kulturpreis der Bayerischen Landesstiftung verliehen. Sie gilt als musikalisch höchst virtuos.
Schon als kleines Kind zog es die gebürtige Donauwörtherin Veronika Eberle magisch zur Geige hin. Sie empfindet das Instrument als „besonders menschlich“, wie sie einmal sagte. „Man kann ihm viele Farben entlocken, es gestalten und formen.“
Mit sechs Jahren erhielt sie ersten Geigenunterricht. Mit neun kam sie ans Konservatorium nach München. Mit zehn stand sie bei den Münchner Symphonikern auf der Bühne, mit elf bei den Berliner Symphonikern. Mit zwölf wechselte sie an die Münchner Musikhochschule. Mit 17 debütierte sie mit dem großen Dirigenten Sir Simon Rattle und den Berliner Philharmonikern in Salzburg. Das war 2005. Und so ging es Schlag auf Schlag weiter.
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