IFD sagt Fasching in Donauwörth ab
Präsident Ulrich Reitschuster sieht wegen der Pandemie keine andere Lösung. Was das konkret bedeutet.
Wegen der anhaltenden Corona-Pandemie hat die Initiative Fasching Donauwörth (IFD) beschlossen, keine eigenen Veranstaltungen durchzuführen. „Die aktuelle Situation macht es uns nicht leicht, gewisse Entscheidungen zu treffen. Auch das Vereinsleben der Initiative Fasching Donauwörth ist aufgrund der Corona-Pandemie stark eingeschränkt und der Fasching 20/21 kaum realistisch planbar“, erklärt IFD-Präsident Ulrich Reitschuster in einem Brief an die Mitglieder.
Normalerweise wären die Faschingsfreunde schon mitten im Training
Normalerweise stecke man zu dieser Zeit „schon mitten im Training und in der Planung unserer Veranstaltungen“, erklärt Reitschuster. Ein „großer Dank“ gehe an die Stadt Donauwörth für die Zusammenarbeit, die es ermögliche, seit Anfang Juli wieder unter Einhaltung eines Hygienekonzeptes in unseren gewohnten Hallen zu trainieren. Doch es gibt ein großes Aber: „Da weder wir noch die Stadt Donauwörth oder die Bayerische Regierung eine Aussage treffen können, inwieweit und mit welchen Auflagen der Fasching 20/21 stattfinden kann, haben wir als IFD momentan große Schwierigkeiten unsere Veranstaltungen zu organisieren.“ Diese Zeiten erforderten nun „eine schwere Entscheidung seitens des Präsidiums“. Um die Zukunft der IFD für die nächsten Faschingssessionen zu sichern und von finanziellen Schwierigkeiten zu verschonen, habe sich das Präsidium dazu entschlossen, keine Eigenveranstaltungen (Bunte Abende, Donauwörther Umzug, Prinzenpaartreffen, Kinderfasching und Tandlerfasching) stattfinden zu lassen.
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