
In Donauwörth wird wieder demonstriert: Was die Klimaschützer fordern

Plus Fridays for Future erlebt eine Neuauflage. Auch wenn es weniger Teilnehmer sind als zuletzt, sind die Organisatoren zufrieden. Und sie haben schon neue Pläne.
Der Appell der rund 60 Demonstranten von „Fridays For Future“ - ein nennenswerter Teil davon waren ältere Teilnehmer -, die sich trotz der Corona-Pandemie und des schlechten Wetters am Freitagnachmittag im Donauwörther Ried eingefunden haben, ist klar: Es braucht dringend ein Umdenken in der Klimapolitik. Das unterstrichen auch mehrere Redner, die im Rahmen der rund 45-minütigen Demonstration auftraten.
Aufgrund der aktuellen Situation war es lediglich erlaubt, eine Versammlung durchzuführen. Ein Marsch durch die Stadt, wie es bei der Demonstration im vergangenen Jahr der Fall war, kam daher nicht in Frage.
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