Minister Braun bei Airbus: Standort Donauwörth langfristig sichern
Plus Kanzleramts-Chef Helge Braun schaut sich das Werk in Donauwörth an. Auch der Präsident von Airbus Helicopters ist da. Firma hofft auf vorgezogene Bestellungen.
In Zeiten, in denen das Coronavirus die Weltwirtschaft ins Schlingern bringt und die Politik sich um Schadensbegrenzung bemüht, kann es nicht schaden, wenn hochrangige Staatsvertreter ein Unternehmen kennen und sich darüber im Klaren sind, was dieses leistet. Unter diesen Vorzeichen ist der Besuch von Kanzleramt-Chef Helge Braun im Werk von Airbus Helicopters in Donauwörth zustande gekommen.
Der CDU-Mann, der auch Bundesminister für besondere Aufgaben ist, ließ sich über die Geschäfte und Produkte des Hubschrauber- und Flugzeugteileherstellers informieren. Den Stellenwert des Termins verdeutlicht auch die Tatsache, dass Airbus-Helicopters-Präsident Bruno Even zugegen war. Den Besuch hatte der Bundestagsabgeordnete Ulrich Lange eingefädelt, der in diesen Tagen aus besagten Gründen in Berlin die Werbetrommel für seinen Wahlkreis in Nordschwaben rührt.
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