OB Sorrè: Wie waren die ersten 100 Tage im Amt?
Plus Jürgen Sorré hat die ersten 100 Tage als neuer Donauwörther OB geschafft. Er startete zeitgleich mit der Corona-Krise ins Amt – doch Sorré will trotzdem Optimist bleiben.
Am 1. Mai haben die neuen Bürgermeister ihr Amt angetreten. Damit können sie exakt an diesem Wochenende auf die ersten 100 Tage zurückblicken – Zeit, eine erste Bilanz zu ziehen. Von heute an, den Auftakt macht der Donauwörther Oberbürgermeister Jürgen Sorré, beleuchtet die Donauwörther Zeitung in einer Serie die Erfahrungen der neuen Rathauschefs in der Region. Die weiteren Artikel erscheinen in loser Folge in den kommenden Wochen.
Er startete zu einem Zeitpunkt ins Amt, der einem Ausnahmezustand glich. Und in vielen Punkten hat sich daran nicht allzu viel geändert. Jürgen Sorrés erste 100 Tage im Amt als Oberbürgermeister der Stadt Donauwörth sind freilich geprägt von der Corona-Krise und all dem Drumherum. Doch irgendwie muss es ja auch noch möglichst normal weitergehen im Rathaus. Sorré will sich den Mut nicht nehmen lassen – und dabei trotzdem vorsichtig bleiben.
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