Opferstock-Knacker werden in Donauwörth gestört
Schon wieder brechen Unbekannte in einer Donauwörther Kirche die Opferstöcke auf. Die Polizei sucht zwei Männer.
Wenige Tage nach den sechs aufgebrochenen Opferstöcken in der Heilig-Kreuz-Kirche haben Täter erneut im Donauwörther Innenstadtbereich zugeschlagen. Das berichtet die Polizei. Am Montag um 14 Uhr beobachtete ein Kirchenangestellter zwei Personen im Liebfrauenmünster, die gerade versuchten, einen Opferstock aufzubrechen. Auf Ansprache flüchtete das Duo aus dem Seiteneingang, rannte dann Richtung Zehenthof und wieder nach rechts Richtung Reichsstraße. Eine Sofortfahndung durch mehrere Streifenbesatzungen der Inspektion Donauwörth war zunächst ohne Erfolg.
Die Opferstock-Knacker lassen Werkzeug in der Kirche in Donauwörth zurück
Im Innenbereich des Liebfrauenmünsters stellten Ermittlungsbeamte bei einer Tatortaufnahme fest, dass die beiden Männer drei von sieben Opferstöcken mit roher Gewalt angingen. Aufbrechen konnten sie keinen – alle waren noch geschlossen und das Geld blieb in den Behältnissen. Am Kirchenausgang wurde am Boden liegendes Metallwerkzeug gefunden werden, welches zur Spurensicherung sichergestellt wurde.
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