Internet-Betrüger haben im Donau-Ries-Kreis Hochkonjunktur
Plus Die Corona-Pandemie lässt das Internet-Geschäft blühen. Seit dem Beginn des Lockdowns steigt auch die Zahl der Betrugsfälle im Donau-Ries-Kreis.
Seit einem Monat müssen viele Geschäfte wegen der Corona-Pandemie geschlossen bleiben. Dadurch bestellen noch mehr Menschen als sonst bestimmte Waren über das Internet. Damit geraten aber offenbar auch immer mehr Bürger aus der Region an Betrüger. Dafür haben die Polizeiinspektionen Donauwörth und Rain konkrete Anhaltspunkte. Die ohnehin schon stattliche Zahl an Strafanzeigen auf diesem Feld sei seit dem Start des erneuter Lockdown vor genau einem Monat weiter gestiegen.
Polizeihauptmeister Stephan Lang hat einen regelrechten Papierstapel auf dem Schreibtisch in der Inspektion in Donauwörth liegen: „Das sind die Strafanzeigen aus dieser Woche, die ich bearbeitet habe.“ Lang sowie seine Kollegen Jochen Berktold und Rainer Wolfinger bilden in der Dienststelle ein Team, das sich hauptsächlich um Internetbetrug kümmert – und mehr denn je ausgelastet ist. „In der Vorweihnachtszeit ging es richtig los“, schildert Lang. Da hätten viele Bürger über das Netz auch Weihnachtsgeschenke bestellt – und diese in einer ganzen Reihe von Fällen nicht bekommen.
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