Steuer-Verfahren gegen Donauwörther Gastronomen stockt
Ein von 2015 bis 2017 in Donauwörth tätiger Gastronom soll einen hohen Betrag an Steuern hinterzogen haben. Wie Prozess läuft.
Schnell vorbei war der zweite Verhandlungstermin vor dem Augsburger Amtsgericht, bei dem sich ein 51-jähriger Gastronom verantworten muss, der beim Betrieb seines Donauwörther Restaurants insgesamt 611.000 Euro Steuern und Abgaben hinterzogen haben soll. Der Verteidigung waren neue Unterlagen über Nachermittlungen nicht rechtzeitig bis zum Prozesstermin zugegangen.
Kaum drei Jahre hatte der 51-jährige Koch, chinesischer Staatsbürger, das 420-Plätze-Restaurant von 2015 inklusive 2017 betrieben, da hatte sich nach Ermittlungen des Finanzamtes eine hohe Steuerschuld angehäuft. Einkommens-, Umsatz- und Gewerbesteuer habe der Gastronom hinterzogen, der sich keiner Schuld bewusst ist und vor Gericht gesagt hatte, er habe alles richtig gemacht. Buchhalterisch sei die Steuerverkürzung durch ein Computerprogramm erfolgt, bei dem der Gastwirt selbst nachträglich habe Änderungen vornehmen können.
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