
Trinkwasser: Das Warten auf drei Proben ohne Befund geht weiter

Am Montag wurden an zwei Stellen geringe Mengen an coliformen Keimen gefunden, am Dienstag gab es keinen Nachweis mehr. Wie es nun in Donauwörth weitergeht.
In der am Montag, 10. August, entnommenen Probenserie haben sich nochmals jeweils geringgradig coliforme Keime an zwei Entnahmestellen des Donauwörther Trinkwassers gezeigt. Die Probe vom Dienstag ergab jedoch erneut keinen Nachweis krankheitserregender Keime, wie es in einer Pressemitteilung heißt. Die Befunde wurden zwischen Stadtwerken und Gesundheitsamt besprochen.
Das Verfahren weiterer Probeentnahmen wird derzeit fortgesetzt, ein Filtertausch wurde veranlasst, die Leitungen werden weiter intensiv gespült. Nach dem befundfreien Probeergebnis vom Dienstag sind nun weitere drei unbedenkliche Proben in Folge die Voraussetzung für eine Aufhebung der Abkochanordnung. Die Proben werden täglich entnommen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Da ist das Trinkwasser einer Großen Kreisstadt in der zweiten Woche nicht trinkbar, weil mit ekelerregenden und gesundheitsschädlichen Fäkalkeimen kontaminiert, und es wird nur laufend auf noch ausstehende Proben verwiesen.
Kein Wort zu einer möglichen ( wahrscheinlichen? ) Ursache für das Dilemma!
Wird etwas unter der Decke gehalten? Ich finde, die Bevölkerung hätte ein Recht darauf, informiert zu werden!