Wie Schüler aus Donauwörth die Welt verbessern wollen
Plus Das Gymnasium Donauwörth schickt für „Schüler experimentieren“ sechs Gruppen ins Rennen. Ihre Ideen sollen unsere Welt ein Stückchen besser machen.
Vor allem junge Aktivisten fordern von Politikern immer wieder auf, die Wissenschaft zu hören. Corona und der Klimawandel zeigen, wie wichtig Forschung ist, um die Probleme unserer Gesellschaft zu lösen. Die ersten Schritte können Nachwuchstüftler bei „Jugend forscht“ machen.
Der Regionalentscheid Augsburg muss dieses Jahr allerdings am 4. und 5. März aufgrund der Corona-Pandemie digital stattfinden. Aus Augsburg und der Region werden insgesamt 56 Teilnehmer ihre 34 Projekte vorstellen. Der Wettbewerb steht heuer unter dem Motto „Lass Zukunft da!“. Es soll die Teilnehmer dazu ermutigen, Verantwortung zu übernehmen und eigene Ideen für einen zukunftsfähigen Planeten zu entwickeln, wie es in einer Pressemitteilung heißt.
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