Wie gehts dem krebskranken Paul?
Plus Für den Neunjährigen aus Donauwörth sind zwei potenzielle Stammzellenspender gefunden. Das ist die gute Nachricht. Allerdings gibt es da ja auch noch die zweite Diagnose.
Es gibt Neuigkeiten von Paul, dem Neunjährigen aus Donauwörth, der unter Knochenmarkkrebs leidet – genauer gesagt unter dem Myelodysplastische Syndrom (MDS), bei dem das Knochenmark aufgrund genetisch veränderter Stammzellen keine funktionstüchtigen Blutzellen bilden kann (wir berichteten).
Seit Januar weiß Paul, dass er schwer krank ist. Seit Januar haben der Bub und seine Familie einen Marathon an Arztbesuchen und Krankenhausaufenthalten hinter sich. Seit Januar schwanken sie täglich zwischen Hoffen und Bangen – eine Situation, die ungeheuer belastet. Die Hilfsbereitschaft der Menschen aus der Region hat im April eine große Suche nach einem Knochenmarkspender ausgelöst – damals zunächst ohne Erfolg. Doch jetzt gibt es eine gute Nachricht: Zwei potenzielle Stammzellenspender sind gefunden, deren Werte aktuell im Einzelnen überprüft werden. Damit besteht gute Hoffnung, dass Pauls Körper das Myelodysplastische Syndrom besiegen kann.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.