Donauwörth: Wohin mit all dem Müll durch Corona?
Plus Einwegmasken, Verpackungen beim Essen-Abholen - durch Corona gibt es mehr Müll. Eine Donauwörther Umweltgruppe gibt Ratschläge, wie die Abfälle geringer ausfallen könnten.
Die Corona-Pandemie bringt viel Abfall mit sich: Zu den täglich genutzten Einwegmasken kommen die Verpackungen, wenn man Essen aus den Restaurants abholt. Immer öfters landen die Masken auf der Straße oder die Mülleimer quellen mit Einwegbechern und -behältern über. Ein Phänomen, das auch der Müllsammelgruppe Plogging Donauwörth aufgefallen ist. „Der Müll ist durch Corona noch mal mehr geworden“, sagt Christine Anselmi, die Leiterin der Plogging-Gruppe, welche eine Initiative des Vereins Transition Town Donauwörth ist. Hinter „Plogging“ steckt die Idee, während dem Joggen Müll aufzuheben.
Tipps von Plogging Donauwörth: Müll aufsammeln und Essen in eigener Dose abholen
Ein Tipp von Anselmi, um etwas gegen den Abfall auf den Straßen zu unternehmen: „Man kann auch alleine oder mit einem Freund oder Familienmitglied die Einwegmasken, die auf den Straßen liegen, einsammeln und dann wegwerfen.“ Anselmi selbst hatte zusammen mit den Mitgliedern Martha Stark und Anja Beierlein alleine im November 110 Masken gesammelt.
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