Donauwörth hat ein neues Kaufhaus
Plus Im Sozialkaufhaus „Sinnsalabim“ wird verkauft, was schon genutzt, aber zu schade für den Müll ist. Es ist aber zugleich eine Chance für Menschen mit Behinderung.
Einst war es die Kleiderkammer der Bundeswehr, jetzt gibt man dort „Dingen eine zweite Chance“. Die Stiftung Sankt Johannes und die Caritas sind gemeinsame Träger eines ganz ungewöhnlichen Kaufhauses, das am Freitag erstmals seine Pforten öffnete und fester Bestandteil des neuen „Donau-Forums“ an der Zirgesheimer Straße in Donauwörth ist. „SinnSalabim“, so der Name des Sozialkaufhauses, soll helfen, Ressourcen zu schonen, aber auch Menschen mit schmalem Geldbeutel zu unterstützen.
Verkauft werden Dinge, die andere nicht mehr brauchen. Von Spielsachen über Geschirr, Dekoarartikeln bis hin zu Schränken, Sofas oder Elektrogeräten, im „Sinnsalabim“ gibt es Waren aller Art – alles Spenden.
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