Donauwörther Händler warten dringend auf Überbrückungsgelder
Viele Händler in Donauwörth wissen nicht, wie sie die nächsten Wochen überstehen sollen. Was lokale Politiker und das Stadtmarketing tun.
Die Nerven im lokalen Handel liegen blank. Nicht nur die Schließung der Läden macht die Händler wütend, auch die nach wie vor ausstehenden Zahlungen des Überbrückungsgeldes bringt die Geschäftsleute an den Rand ihrer Existenz.
Nach vielen Gesprächen und Rückmeldungen von Ladenbesitzern, die wegen der lockdownbedingten Schließungen teilweise nicht mehr wissen, wie sie die nächsten Wochen überstehen sollen, wurden nun lokale Politiker und Interessensvertreter des Handels aktiv. Kreis- und Stadträtin Birgit Rößle (CSU) kontaktierte laut einer Pressemitteilung ihr politisches Netzwerk, das bis nach Berlin reicht. Sie setzte sich mit Abgeordneten und Politikern in unmittelbarer Nähe des Wirtschaftsministers in Verbindung, um auf die Schwierigkeiten der Händler hinzuweisen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Da ist es schön zu hören das die Bundesregierung: Galeria Karstadt Kaufhof mit Darlehen von 460 Millionen Euro stützen will! Die Großen bekommen Hilfe und die kleinen kriegen den Pandemie Gnadenschuss durch die Pandemie Insolvenz. Wie viele kleine Händler könnte man mit diesem Geld retten?