Donauwörther Imker haben regen Zulauf
Auch die Zahl der Bienenvölker ist rasant gewachsen
Die Jahresversammlung des Donauwörther Imkervereins fand wegen Corona mit zeitlicher Verspätung statt und musste unter sehr ungewöhnlichen Bedingungen abgehalten werden. Im Jahresbericht blickte Vorsitzender Alfred Hofmann auf die Veranstaltungen zurück. Das Wichtigste: Den Honigbienen gehe es gut – und die Corona-Krise mache ihnen nichts aus. Ganz im Gegenteil profitierten die Honigbienen mit allen Insekten von den besseren Umweltbedingungen, so Hofmann. Die erste Honigernte, welche zum großen Teil den Blütenhonig aus der Obst- und Rapsblüte bringt, sei bei vielen Imkern gut und besser ausgefallen als im Vorjahr.
Die Eröffnung der Blühwiese in der Promenade am 20. Mai in Anwesenheit der Präsidenten des Landes- und Bezirksverbandes, Stefan Spiegl und Rainer Holzapfel, sowie des Stadtrates mit Armin Neudert und den Mitgliedern des Vereins war neben dem Ausflug nach Veitshöchheim zur Landesanstalt für Bienenkunde einer der Höhepunkte in 2019. In den monatlich stattfindenden Stammtischrunden mit Vorträgen wird versucht, aktuelle Themen aus der Bienenwelt zu vermitteln und Hilfestellung für alle Fragen der Bienenhaltung zu geben. Besonders für die Jungimker sind diese Angebote wichtig und interessant.
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