Der Donauwörther Stadtladen hat in der Reichsstraße eröffnet. Bürger, Ehrenamtliche und Händler haben das Projekt ermöglicht. Doch Corona erschwert den Start.
Erinnern wir uns kurz daran, wie die Idee des Stadtladens in Donauwörth entstanden ist. Die Reichsstraße blutete aus, inhabergeführte Läden verschwanden, es gab immer mehr Leerstand und der Ruf nach Gegenmaßnahmen vonseiten der Stadtverwaltung wurde immer lauter. Als dann auch noch der Netto zumachte und Müller die Filiale schloss, war klar, es musste wieder ein Nahversorger in die Stadt. Mittlerweile ist der Edeka in Berg auch zu – die Not also umso größer.
Donauwörther Stadtladen: Kommt rein, seht euch um, trefft Menschen und: Kauft ein!
Der Stadtladen hat ein tolles Konzept, das vor allem deshalb umgesetzt wurde, weil die Bürger, Ehrenamtliche und Händler in Donauwörth es unbedingt wollten, dafür ihr Geld gaben, ihre Zeit opferten und sich von der Idee begeistern ließen.
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