Drei mögliche Standorte für Windkraft
Gemeinde Fünfstetten würde sich beteiligen
Fünfstetten Der Fünfstettener Gemeinderat kann sich an drei Stellen auf dem Gebiet der Kommune große Windräder vorstellen. Die möglichen Standorte sollen dem Regionalen Planungsverband gemeldet werden. „Wir versuchen alle drei Flächen durchzubringen“, so Bürgermeister Werner Siebert gegenüber unserer Zeitung. Soll heißen: Die Gemeinde hofft darauf, dass die übergeordneten Stellen in dem Waldgebiet südlich der Straße zwischen Fünfstetten und Gosheim, im Forst am Deimischberg südöstlich von Fünfstetten sowie auf der freien Fläche nördlich des Asbacherhofs unweit der Staatsstraße zwischen Monheim und Wemding jeweils ein Vorranggebiet für Windkraft ausweisen.
Mindestens einen Kilometer entfernt
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