ESG Kräuter kann wohl gerettet werden
Wie der Verwalter die aktuelle Situation beurteilt.
Bäumenheim-Hamlar Für die Firma ESG Kräuter, die in finanzielle Turbulenzen geraten ist, sieht es offenbar nicht schlecht aus. Vier Wochen, nachdem der Betrieb Insolvenz angemeldet hat, zeigt sich Verwalter Christian Plail (Augsburg) optimistisch, dass das Unternehmen mit seinen rund 40 Beschäftigten (plus 60 Saisonarbeiter) gerettet werden kann. „Wir sind nach aktuellem Stand zuversichtlich, dass ein Investor gefunden wird“, erklärt Alexander Görbing, Sprecher der Kanzlei Schneider, Geiwitz & Partner. Damit würde sichergestellt, dass der Geschäftsbetrieb fortgesetzt werden kann und die Arbeitsplätze erhalten werden können.
Wie gemeldet, geriet ESG Kräuter durch mehrere säumige Kunden in Schwierigkeiten. Nach Auskunft von Görbing ging ein Großabnehmer von getrocknete Küchenkräutern selbst insolvent, ein anderer zahlte nicht. Diese Kombination setzte dem Unternehmen in Hamlar, das in den vergangenen Jahren einige Schicksalsschläge zu verkraften hatte, arg zu.
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