Ehemalige Kleiderkammer der Bundeswehr wird zum „Donau-Forum“
In dem ehemaligen Bundeswehr-Gebäude an der Zirgesheimer Straße wird die Stiftung Sankt Johannes Platz für ein besonderes Projekt schaffen. Auch das Juze der Stadt Donauwörth wird dort einziehen
Unscheinbar und trostlos grau steht das Gebäude der ehemaligen Kleiderkammer der Bundeswehr an der Zirgesheimer Straße. Seit etwa vier Jahren steht es leer. Doch in den Gebäudekomplex mit der Hausnummer 11 soll neues Leben einziehen. Viel Leben.
Im Herbst 2015 konnte die Schweinspointer Stiftung Sankt Johannes das Gebäude von der Bundesimmobilienanstalt (BIMA) erwerben. Damals ging es eigentlich um das wertvolle Grundstück im Herzen des bereits bestehenden Areals der Stiftung. Doch schnell wurde klar, dass die ehemalige Kleiderkammer eine besondere Möglichkeit für eine zukunftsorientierte Nutzung bietet. „Wir haben schnell gemerkt, dass wir keinen Betonklotz am Hals haben, sondern es eine Chance ist“, sagt Geschäftsführer Robert Freiberger. Denn nicht nur die Stiftung selbst braucht für ihre unterschiedlichen Angebote und Behindertenarbeit mehr Platz, sondern es wurden Partner gefunden die ebenfalls eine neue Bleibe suchen. Zugleich soll aus der Kleiderkammer ein Ort werden, wo Begegnungen von Menschen aller Couleur auf natürliche Art und Weise stattfinden werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.