
Vorbilder für die jungen Kameraden

Stadt Harburg würdigt langjährige Aktive der Feuerwehren
„Es gibt nichts Gutes. Außer man tut es.“ Mit diesem Wort von Erich Kästner begrüßte Bürgermeister Wolfgang Kilian die Gäste zu einer Veranstaltung, bei der die Stadt Harburg verdiente Feuerwehrleute ehrte. Besonders bedankte sich Kilian auch bei den anwesenden Ehefrauen, die in den vergangenen 25 oder 40 Jahren ihre Männer für den aktiven Feuerwehrdienst „freistellen“ mussten.
Kreisbrandinspektor Heinz Mayr bedankte sich im Namen des anwesenden Kreisbrandmeisters Rainer Häfele und des verhinderten Kreisbrandrats Rudolf Mieling bei den Feuerwehrmännern. Die stellten ihre gesellschaftliche Verantwortung und ihre Aufgabe für die Allgemeinheit weit über den Freizeitgedanken. Ebenso lobte er die Stadt Harburg, die ihre Verantwortung zur Bereitstellung der notwendigen Gerätschaften für zehn Feuerwehren immer wahrgenommen habe. Stellvertretender Landrat Hermann Rupprecht freute sich, dass das ehrenamtliche Engagement im Donau-Ries-Kreis weiterhin großgeschrieben und gepflegt werde. Die Feuerwehren stünden für solidarisches Miteinander, Zusammenhalt, Kameradschaft und eine verlässliche Gemeinschaft. Den Feuerwehren gelinge es mit ihrer Jugendarbeit, eine wichtige Alternative zur Medien- und Spaßgesellschaft aufzuzeigen. Hier würden Werte an die Jugendlichen weitergegeben.
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