Ein Drittel mehr Erkrankungen - In der Region grassiert die Grippe
Im Landkreis Donau-Ries sind heuer bislang 43 Influenzafälle verzeichnet. Das sind jetzt schon mehr als von Januar bis März 2017. Manchen Schulen kommen die Ferien nun gerade recht.
„Zum Glück sind nächste Woche Ferien“, sagt Renate Heinrich. Damit meint die Leiterin des Staatlichen Schulamts im Landkreis Donau-Ries, das für alle Grund- und Mittelschulen in der Region zuständig ist, allerdings in erster Linie nicht, dass dann etwa Zeit zum Ausruhen oder für einen Skiurlaub bleibt. Vielmehr hofft sie auf eine Entspannung der aktuellen Situation in den Klassenzimmern. Denn: „Derzeit sind wirklich viele Kinder und auch Lehrer krank“, weiß Heinrich. Grippewelle im Februar: Sechsjähriger Junge gestorben
Die Schulamtsdirektorin spricht von einer „Hochphase“. Betroffen seien derzeit vor allem Einrichtungen im Ries, im südlichen Landkreis sei die Lage noch etwas besser. Das größte Problem dabei ist, dass sich die Zahlen durch gegenseitige Ansteckungen nach oben gehen. Es sei durchaus schon vorgekommen, dass in einer Klasse bis zu zehn Schüler aus gesundheitlichen Gründen gefehlt haben. Bei den Lehrern gab und gibt es ebenfalls viele Ausfälle. Am Donnerstag war im Kreis Dillingen eine Seniorin an den Folgen der Grippe gestorben
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