Ein Ei mit bewegter Geschichte
Günther Schiele hat vor genau 50 Jahren ein Osterei bemalt, das er noch heute besitzt. Trotz vieler Schicksalsschläge blickt er mit einem Lächeln zurück.
Es ist das Jahr 1969, als ein Siebenjähriger ein Osterei bemalt. Und als er seine Mutter verliert. Günther Schiele erinnert sich noch gut daran. Auch daran, wie sich der Gesundheitszustand seiner Mutter immer weiter verschlechterte. „Wir mussten vom Schlafzimmer bis zur Toilette Stühle aufstellen, damit sie sich daran entlang hangeln konnte“, erinnert sich Schiele.
Zum Laufen ist die an Krebs erkrankte Mutter zu schwach, für Krücken hat die Familie kein Geld. Kurze Zeit später wird sie in ein Krankenhaus nach Schwäbisch Hall eingeliefert und stirbt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.