Ein König will Bürgermeister in Rain werden
Der SPD-Ortsverein spricht sich zu 100 Prozent für Daniel König aus. Was dessen wichtigste Themen sind
Ein König will Bürgermeister in Rain werden: Die SPD der Tillystadt hat ihren Kandidaten einstimmig nominiert. Alle 17 Wahlberechtigten sprachen sich dafür aus, den gebürtigen Niederbayern Daniel König (33) aus Landshut für den Posten des Rathauschefs ins Rennen zu schicken. Er will alles daran setzen, dass sich Rain, die drittgrößte Stadt im Donau-Ries-Kreis, als Wirtschaftsstandort und Lebensmittelpunkt von rund 9000 Menschen weiter selbstbewusst behauptet. Der Bänker und studierte Betriebswirtschaftler bringt beruflich „nicht die schlechtesten Voraussetzungen“ mit, wie er sagt, nämlich „Finanzverstand und Erfahrung in rechtlichen Belangen“. Privat hat Daniel König in seiner schwäbischen Wahlheimat gut Fuß gefasst. Mit Ehefrau und SPD-Stadträtin Marion-Segnitzer-König an seiner Seite und der gemeinsamen Tochter, ist der Familienvater hier angekommen. Was es aus seiner Sicht dazu braucht, Rain nach den 30 erfolgreichen Bürgermeister-Jahren des SPD-Genossen Gerhard Martin weiter gut auf Kurs zu halten, machte der frisch gekürte Kandidat an einigen wichtigen Kriterien fest.
Bildung „Wir wollen die bestmögliche Ausstattung unserer Schulen und Betreuungseinrichtungen. Wer an den Kindern und an der Bildung spart, spart falsch.“
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