Ein Nördlinger gewinnt den Kunstpreis Donauwörth
Die 38. Große Nordschwäbische Kunstausstellung wurde am Dienstag Abend eröffnet. 52 Arbeiten sind zu sehen. Helmut Ranftl erhielt den Kunstpreis
Sie sind ein harmonisches Duett aus Farben und Formen, aus Eindruck und Ausdruck: die Große Nordschwäbische Kunstausstellung im Donauwörther Zeughaus und die gleichzeitige Verleihung des Donauwörther Kunstpreises. Alljährlich machen sie neugierig, lassen aufhorchen und lenken die Blicke auf zahlreiche Künstler – allesamt preisverdächtig.
So auch gestern Abend wieder, als 52 von 125 eingereichten Arbeiten bei der Vernissage präsentiert wurden. 125 Werke, die die Jury laut Bürgermeister Jörg Fischer bei der Eröffnung „vor die Qual der Wahl“ gestellt haben. 52 Malereien, Grafiken, Fotografien, Emaillearbeiten, Keramiken oder Plastiken, die nun in den Fokus der öffentlichen Wahrnehmung gerückt sind. Bis zum Abend blieb es spannend, um welche Arbeiten es sich handelt. Und dann ging es ja auch um die Frage: Welcher der ausgewählten Künstler gewinnt den mit 1000 Euro dotierten Kunstpreis?
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