Ein Projekt "historischen Ausmaßes" für Eurocopter und die Stadt
Donauwörth Für Geschäftsführer Dr. Wolfgang Schoder ist es "ein Projekt historischen Ausmaßes für Eurocopter und die Stadt Donauwörth". Oberbürgermeister Armin Neudert spricht von einem "Meilenstein". Noch nie sei in Donauwörth so viel Geld in ein einzelnes Gebäude geflossen. Und bayernweit gebe es wohl keine Kommune, die auf einen Schlag quasi einen mittelständischen Betrieb mit 900 hochqualifizierten Arbeitsplätzen bekomme. Die Rede ist vom neuen Entwicklungszentrum, das Eurocopter bauen will. Schoder und Neudert haben nun Einzelheiten des Projekts präsentiert, das schätzungsweise 50 Millionen Euro kosten wird und bis Ende 2012 verwirklicht sein soll.
Anlass für die Riesen-Maßnahme sind - wie bereits berichtet - die Bemühungen des Unternehmens, auch in Zukunft auf dem weltweiten Markt bestehen zu können. So haben die Verantwortlichen unter anderem beschlossen, die bislang in Ottobrunn angesiedelte Hubschrauber-Entwicklung komplett nach Donauwörth zu verlagern. Etwa 750 Mitarbeiter - größtenteils Ingenieure - sind davon betroffen. Wolfgang Schoder rechnet damit, dass alle Beschäftigten diesen Schritt mitmachen und künftig in Nordschwaben arbeiten werden.
Direkt neben den Montagehallen
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