Ein Rechenzentrum für Donauwörth
Ein Kroate hat ehrgeizige Ziele. Wie er sein medizinisches Fachwissen und seine Informatik-Kenntnisse bündeln will – und wie seine Pläne aussehen
Seine Ziele sind ehrgeizig, aber er kann sich bereits im Vorfeld der Unterstützung potentieller Kunden sicher sein. Marko Molnar will noch in diesem Jahr seine Vision zur Realität werden lassen: An der Dr.-Friedrich-Drechsler-Straße in Donauwörth möchte er ein Rechenzentrum bauen, wie es ein solches in ganz Schwaben nicht gibt. 2,2 Millionen Euro will Molnar dafür ausgeben.
Was stellt man sich unter dem neuen Zentrum vor?
Der 33-Jährige ist 2012 aus Kroatien nach Nordschwaben gekommen. Sein eigentlicher Beruf ist Medizinisch Technischer Radiologieasistenz Bachelor. 15 Jahre hat er sich zusätzlich mit Informatik beschäftigt. Das eine kommt nun zum anderen: Mehr und mehr hat sich Molnar für IT Services und Support einen Namen gemacht, betreibt nun bereits eine Firma mit sechs Fachkräften. Die „Sonextis“ GmbH operiert bislang ohne eigenes Firmengebäude. Das soll sich nun ändern.
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