Ein Stück Hochschule für Donauwörth
Plus Ab 2020 werden in Donauwörth Professoren und Studenten forschen. Mit was sich das Technologie Transfer Zentrum (TTZ) beschäftigen will
Schon ab kommendem Frühjahr wird in Donauwörth geforscht. Dazu wird eine Datenautobahn „verlegt“. Ihr Ziel: die Äbtissin-Gunderada-Straße 4. Dort bekommt das Technologie-Transfer-Zentrum (TTZ), eine Art Außenstelle der Hochschule Augsburg, seinen Platz. Noch ist es eine Baustelle und ein richtiges Schild am Eingang gibt es auch nicht. „Aber wir werden im April oder Mai an den Start gehen“, verkündete Professor Björn Häckel, Geschäftsführer der Einrichtung, bei einem Ortstermin.
„Wir dürfen stolz sein“, meinte Landtagsabgeordneter Wolfgang Fackler (CSU) und verwies auf die „Hightech Agenda Bayern“, die Ministerpräsident Markus Söder verkündet hatte. Darin bekräftigt er, dass es wichtig sei, auch im ländlichen Raum Technologie-Transfer-Zentren aufzubauen, wie zum Beispiel in Donauwörth. Das Geld stehe zur Verfügung, erklärte Fackler, gesichert bis 2023.
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