Die Geschichte eines Traktors
Wie ein „Schlüter“-Traktor in der Familiengeschichte der Würths eine bleibende Rolle spielte und was seine Besitzer aus Buchdorf mit ihm erlebten.
Als der „Schlüter“ mit seinen Eisenrädern eines Tages im Januar 1942 in den Hof von Karl und Theresia Würth in Buchdorf einbog, lief fast das halbe Dorf zusammen ob dieser Sensation: Das Unikat erregte damals großes Aufsehen. Dass der Schlepper einmal eine Geschichte erleben würde, die noch heute nicht zu Ende ist, ahnte damals niemand. Edgar Würth war seinerzeit ein Bub von elf Jahren. Das Gefährt fand natürlich auch seine Bewunderung. „Ich bin schneller gefahren als mein Vater“, erinnert er sich, „er war nicht so sehr ein Freund der Technik.“
„Schon ein halbes Jahr nach der Auslieferung hat mein Vater Gummireifen montiert“, erinnert sich der heute 88-Jährige. Die ganze Geschichte des Traktors mit der Bezeichnung DZM 25 hat er für seine Enkel und Urenkel in einem Buch mit dem Titel „Opa, erzähl mal!“ zusammengefasst. Gerade einmal zwei Bulldogs gab es damals in Buchdorf gegeben.
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