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Kreis Donau-Ries
12.10.2018

Ein ganzer Wald ist in Gefahr

Wie Skelette ragen die Kronen der toten Eschen in den Himmel. Sind die Bäume einmal vom Pilz befallen, sterben sie sukzessive ab. Dann bleibt nur noch, sie zu fällen.
2 Bilder
Wie Skelette ragen die Kronen der toten Eschen in den Himmel. Sind die Bäume einmal vom Pilz befallen, sterben sie sukzessive ab. Dann bleibt nur noch, sie zu fällen.
Foto: Thomas Lutz

Das Eschentriebsterben bereitet den Waldbesitzern größte Sorgen. Weshalb der Schädling nicht bekämpft werden kann und welche Alternativlösungen nun helfen könnten.

Peter Schuhladen, Vorsitzender der Waldgemeinschaft Feldheim, ist mehr als besorgt. Ein gefährlicher Pilz bedroht knapp 80 Prozent des Bestandes der Waldgemeinschaft. Denn der Großteil des rund 88 Hektar großen Gebiets besteht aus Eschen. Und diese Baumart ist im Donau-Auwald gerade von ihrer „Existenz bedroht“, sagt Peter Birkholz, der beim Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) für den Bereich Forst zuständig ist.

Seit zehn bis 15 Jahren tritt dieser Pilz, das „Falsche Weiße Stengelbecherchen“, in Deutschland auf, erstmals wurde diese Baumkrankheit in Bayern im Herbst 2008 entdeckt. Ursprünglich stammt der Pilz wohl aus Japan, und kam laut Birkholz aus dem Osten nach Bayern. Gegen einen Befall der Esche durch den Schädling ist man machtlos, sagt der Experte. „Der Pilz fängt außen an, befällt zuerst die jüngsten Äste. Und unsere Eschen sind darauf nicht eingestellt“, erklärt Birkholz. Anders als andere Schädlinge wächst dieser in den Ast weiter, der daraufhin abstirbt. Auf diese Weise bahnt sich der Pilz seinen Weg ins Innere der Baumkrone. „Sukzessive stirbt der Baum damit ab. Und weil er durch den Pilz schon geschwächt ist, kommen auch andere Schädlinge, wie zum Beispiel der Eschenbastkäfer“, beschreibt Birkholz.

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