Ein junger Künstler, dem die Welt offensteht
Ein großartiger Konzertabend mit dem erst 25-jährigen Pianisten Amadeus Wiesensee
Am Vortag Berlin, im Gesprächskonzert bei Daniel Hope, als Gast mitgebracht vom Stardirigenten Christian Thielemann, und anderntags in Donauwörth – an beiden Abenden gelang es diesem jungen, schmalen Künstler, sein Publikum zu bezaubern: In Berlin mit dem 3. Satz der „Klaviersonate As-Dur op. 110“ von Ludwig van Beethoven, die Amadeus Wiesensee spielte – wie unter anderem auch in Donauwörth.
Es war ein begeisterndes Konzert, das der junge Pianist mit quasi „Wunderkind“-Genese im Enderlesaal spielte. In dem er sich wohlfühle, wie er anmerkte. Vor einem Publikum, das er mit spielerischer Eleganz und Brillanz begeisterte, und mit seinem sehr klug konzipierten Programm. Er erläuterte, stellte seine Überlegungen zu den Werken voran. Bat um Schweigen nach den einzelnen Programmteilen – eine weise Bitte, wie sich herausstellte.
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