Ein schwieriges Projekt steht an
Der Harburger Stadtrat hat seinen Haushalt verabschiedet. Die Donauwörther Straße wird zur Herausforderung, die Wörnitzhalle soll 2018 endlich fertig saniert werden
Die Stadt Harburg will heuer ein großes und gleichzeitig sehr problematisches Projekt anpacken: den Ausbau der Donauwörther Straße. Schon seit 2013 steht das Thema auf der Agenda, seit damals liegt ein Planungsentwurf vor. Nun möchte die Stadt das Vorhaben angehen, für den Ausbau sind heuer rund 400000 Euro veranschlagt, 2019 liegt die Summe ein wenig darunter. Gleichzeitig wird in der Maßnahme auch das Kanalnetz erneuert. Hier investiert die Stadt rund 350000 Euro. Dieses Projekt ist das größte, das heuer im Haushaltsplan aufgeführt ist. Den hat der Stadtrat einstimmig und ohne große Diskussion genehmigt.
Die Sperrung der Straße und die Bauarbeiten in der engen Harburger Altstadt würden den Anliegern viele Nerven kosten, vermutet Bürgermeister Kilian. Er vermag sich auch gar nicht vorzustellen, wenn ein Lkw am Marktplatz umdrehen muss, weil die Straße gesperrt ist. „Wenn wir 2019 damit fertig sind, hoffe ich, dass wir die Belastung vergessen und alle sagen ,Gott sei Dank haben wir das gemacht’“, sagte Kilian. Weil die Straße dann schon gesperrt ist, erleichtere das auch die Errichtung der Geopark-Infostelle.
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