Eine Blechlawine am Vormittag
Was an Tag eins der Sperrung der Süspange (B16) bei Donauwörth und der B2 bei Monheim so alles passiert ist.
Tag eins der gesperrten Bundesstraßen: Im Raum Donauwörth mussten Verkehrsteilnehmer am Montag erstmals mit der gesperrten Südspange (B16) auskommen, in der Monheimer Gegend mit der blockierten B2. So viel vorneweg: Das totale Verkehrschaos blieb aus. Allerdings gab es in Donauwörth am Vormittag einen großen Stau.
Die B-16-Baustelle wurde für viele Autofahrer zu einer ersten großen Belastungsprobe. Floss der Verkehr aus südlicher Richtung – von Rain, Genderkingen und der B2 her kommend – am frühen Morgen noch verhältnismäßig unauffällig, so ballte er sich ab etwa 9 Uhr stadteinwärts zu einer Blechlawine. Wer über Nordheim in die Innenstadt wollte, war auf eine harte Geduldsprobe gestellt – zu dieser Zeit brauchten Autofahrer für diesen etwa drei Kilometer langen Abschnitt rund eine Stunde. Im Schritttempo ging es nur mühsam voran. Der Verkehr staute sich zeitweise bis auf zur B2 zurück. Nicht wenige Auto- und Lasterfahrer gaben genervt auf und wendeten in der Schlange, um sich – was die einzige Alternative darstellte – über die B2 und den Stadtteil Berg einen Weg zu bahnen. Gleiches galt für Verkehrsteilnehmer, die über die Zirgesheimer Straße in die Innenstadt gelangen wollten.
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