Eine Entdeckung in der Malerei
Barbara Mechlers spannende Bilder unterstreichen einmal mehr die Bedeutung des KunstMuseums Donau-Ries
Etwas Besonderes ist das KunstMuseum Donau-Ries in Wemding schon lange: eine einzigartige Begegnungsstätte von Kunst, Kultur und Menschen aller Art. Einmal mehr erwies sich das auch bei der jetzigen Vernissage zur Ausstellung „Zyklen 3-6“ der Künstlerin Barbara Mechler. Deren großformatige Bilder fanden jetzt viel Anklang.
Eine musikalische Improvisation begrüßte zum Auftakt die zahlreichen Gäste. Natalie Schnider-Lang mit ihrer schwedischen Nyckelharpa und Emanuel Holst auf dem Schlagzeug spielten Eigenkompositionen, inspiriert von den großformatigen Gemälden. Museumsleiterin Annette Steinacker-Holst hieß zusammen mit Bezirkstagspräsidenten Martin Sailer die Künstlerin Barbara Mechler und die Besucher willkommen. Sailer ist ein bekennender Fan des KunstMuseums Wemding, seit er es vor einigen Monaten kennengelernt hat. Es beeindruckt ihn, wie dort mit Schulklassen, Migranten und Menschen mit Handicaps pädagogisch gearbeitet wird. Sailer sagte jetzt: „Es hat mich von Anfang an fasziniert, was Annette Steinacker-Holst, ihr Ehemann Gerhard Holst und der Verein der Freunde des KunstMuseums in 17 Jahren aufgebaut haben. Dies strahlt weit über Wemding und über den Landkreis hinaus.“
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