Eine Initiative, damit Schüler sicher ankommen
Erstklässler bekommen in Rain Warnwesten überreicht. Was Experten den Kindern und Eltern raten.
„Was zieh ich an, damit man mich auch gut sehen kann? Gelb leuchtet hell, Rot sieht man schnell, Grau oder Braun, das sieht man kaum“, sang der Chor der Grundschule in Rain. Das Kinderlied von Rolf Zuckowski greift damit einen wichtigen Punkt beim Thema Verkehrssicherheit auf, mit dem sich die Grundschüler beschäftigten. Die Auftaktveranstaltung für Schwaben der Gemeinschaftsaktion „Sicher zur Schule – Sicher nach Hause“ der Deutschen Verkehrswacht Bayern und vieler weiterer Träger fand in diesem Jahr in Rain statt.
Rektor Erich Hofgärtner appellierte an die Rücksicht im Straßenverkehr: „Kinder sind besonders gefährdet. Deshalb sind auch die Eltern gefragt, mit ihren Kindern – vor allem den neuen Erstklässlern – den Schulweg zu üben.“ Die Aktion, die 1969 ins Leben gerufen wurde und unter der Schirmherrschaft des bayerischen Ministerpräsidenten steht, habe dazu geführt, dass die Zahl der Unfälle auf dem Schulweg in den vergangenen Jahren drastisch zurückging. Auch die Schule selbst setze sich für mehr Verkehrssicherheit ein, wie Hofgärtner betonte: „Wir haben das große Glück, einen eigenen Verkehrsübungsplatz zu besitzen, die Verkehrswacht leiht uns zudem Räder für die Prüfungen der 4. Klassen.“ Sorgen hingegen bereite ihm, dass die Stadt heuer den Dienst der ehrenamtlichen Schülerlotsen einstellen musste. Dafür hat die Stadt eine Ampel an der Kreuzung Bahnhof-/Vinzenz-Lachner-Straße installiert (wir berichteten).
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