Eine Verpflichtung
Donauwörth Bei einer Versammlung der Frauen Union Donauwörth begrüßte Vorsitzende Barbara Kandler neben einer großen Anzahl interessierter Damen Oberstabsfeldwebel Armin Eisenwinter als Referent. Eisenwinter, selbst zweimal Teilnehmer an Auslandseinsätzen und früherer Leiter des Familienbetreuungszentrums Nordschwaben, zeigte zunächst die Entwicklung der Bundeswehr von einer Verteidigungs- hin zur Einsatzarmee auf. Er beleuchtete anschaulich die "Lernphasen", welche Ministerium und Truppe durchlaufen mussten. Seiner Meinung nach ist dieser Lernprozess noch nicht abgeschlossen.
Donauwörth Bei einer Versammlung der Frauen Union Donauwörth begrüßte Vorsitzende Barbara Kandler neben einer großen Anzahl interessierter Damen Oberstabsfeldwebel Armin Eisenwinter als Referent. Eisenwinter, selbst zweimal Teilnehmer an Auslandseinsätzen und früherer Leiter des Familienbetreuungszentrums Nordschwaben, zeigte zunächst die Entwicklung der Bundeswehr von einer Verteidigungs- hin zur Einsatzarmee auf. Er beleuchtete anschaulich die "Lernphasen", welche Ministerium und Truppe durchlaufen mussten. Seiner Meinung nach ist dieser Lernprozess noch nicht abgeschlossen.
Er zeigte gesetzliche und politische Voraussetzungen für eine Beteiligung Deutschlands an Auslandeinsätzen auf. Derzeit ist die Bundeswehr mit insgesamt 6880 Soldatinnen und Soldaten in fünf größeren internationalen Krisengebieten vertreten. Neben dem bald zu Ende gehenden Engagement in Bosnien-Herzegowina wurden der Kosovoeinsatz sowie die Einsatzgebiete der maritimen Kräfte vor Libanon und am Horn von Afrika beleuchtet. Das Hauptaugenmerk war natürlich auf den Einsatz in Afghanistan gerichtet.
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