Eine Weltreise mit der Stadtkapelle
Donauwörther Orchester begeistert Zuhörer mit populären Werken
Donauwörth In neuer Umgebung, nämlich der Aula des Donauwörther Gymnasiums, ließ die Stadtkapelle Donauwörth die diesjährigen Kulturtage unter dem Motto „Länder und Landschaften“ ausklingen. Die 55 Musiker unter Leitung von Josef Basting profitierten zum einen von der sehr guten Akustik der Räumlichkeiten, wurden aber zum anderen auch durch ein begeisterungsfähiges Publikum zu Höchstleistungen beflügelt. Die Moderation wurde von den Musikanten selbst übernommen.
Zum Auftakt erklang Edward Elgars Konzertmarsch „Pomp and Circumstance No. 1“ – ein grandioses, festlich schreitendes Werk, das auch als Erkennungsmelodie der britischen „Royals“ bekannt ist. Die ganze Bandbreite technischer und gestalterischer Versiertheit forderten die „Armenischen Tänze“ vom Klangkörper ein. Mit der rhapsodischen Umsetzung der ausdrucksstarken Reigentänze gelang dem Komponisten Alfred Reed ein höchst anspruchsvolles Meisterwerk der sinfonischen Blasmusik. Nach einem strahlenden Beginn folgte ein verspieltes Tänzchen, in dem der gut ausgebaute Holzbläsersatz sehr gut zur Geltung kam.
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