Eine ganze Serie von heftigen Unfällen
Gestern hat es in der Region oft gekracht. Der Schaden ist enorm, die Beteiligten hatten großes Glück
Es gibt Tage, an denen kracht es aus unerklärlichen Gründen serienweise auf den Straßen der Region. „Heute ist der Teufel los“, kommentierte ein Polizeibeamter die zahlreichen, teilweise heftigen Verkehrsunfälle, die am Montag passierten. Hier ein Überblick über einige der Unglücke.
Los ging es kurz vor 1.45 Uhr in der Nacht auf Montag. Ein demoliertes Auto und eine kaputte Ampel sind das Ergebnis des Unfalls in Donauwörth, für den ein junger Autofahrer verantwortlich ist. Der 18-Jährige, der noch drei Kumpels (ebenfalls 18 und 19 Jahre alt) im Wagen hatte, war der Polizei zufolge wohl deutlich zu schnell in der Bahnhofstraße unterwegs. Auf Höhe eines Elektrofachmarkts will der Fahranfänger nach eigenen Angaben kurz vor 1.45 Uhr einem Tier ausgewichen sein. Er verlor die Kontrolle über den Pkw. Der schleuderte über die gesamte Fahrbahn nach links, schoss über den Randstein auf den Gehweg und rammte mit dem Heck eine Ampelanlage. Anschließend driftete das Auto weiter und blieb gerade noch vor einem Gebäude stehen. Die Insassen des Pkw überstanden das Unglück unversehrt. Durch den Aufprall knickte aber der Ampelmast vollständig um. Der Sachschaden summiert sich auf rund 13000 Euro.
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