Eine längere Donaupromenade
Die Stadt Donauwörth übernimmt einen Weg am Ufer von den BEW. Damit scheint ein weiterer Baustein für den Fuß- und Radwegausbau gesetzt
Erst spaziert man auf festem, hellem Weg, dann folgt Rasen – am Wegesrand pflegen die Mitglieder der Bürgerinitiative Donaupromenade Blumenbeete, die jetzt in wunderbaren Farben blühen. Doch irgendwann ist Schluss. Nurmehr ein schmal gemähter Streifen lässt erahnen, dass der Pfad irgendwie weiter führen könnte entlang der Donau in Richtung Zirgesheim. Hier soll sich bald etwas ändern.
Jenes Teilstück haben die Bayerischen Elektrizitätswerke (BEW), eine Tochter der Lechwerke, nun kostenfrei der Stadt Donauwörth zur Verfügung zu stellen (wir berichteten). Weil die Unterhaltspflicht, sprich: Die Pflege, dann von der Kommune übernommen werden muss, kamen die BEW der Stadt entgegen: Das Wegstück im Bereich des Schützenrings bis zur B2-Hangbrücke wird in einer Breite von 1,20 Meter ertüchtigt. Die sogenannte „Unterhaltungslast“ umfasst Ausbesserungsarbeiten am Weg, turnusmäßige Mäharbeiten, Müllbeseitigung, Baumpflege und die Verkehrssicherungspflicht.
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