Endspurt an der Heilig-Kreuz-Baustelle – aber nicht alles ist fertig
Plus Im Prälatenflügel des Klosters Heilig Kreuz sind die Arbeiten in der Endphase. Ein anderes Projekt steht aber in der Schwebe.
Eine Dauerbaustelle mit zahlreichen Einzeletappen neigt sich allmählich dem Ende entgegen: Mit den Arbeiten am ehemaligen Kloster Heilig Kreuz in Donauwörth geht die umfangreiche Sanierung auf dem gesamten Areal – inklusive dem Gebäudekomplex Cassianeum im Auergarten – in die Schlussphase. Fast 2,6 Millionen Euro wurden allein im Prälatenflügel des Klosters verbaut. In einem Teil des jahrhundertealten Gebäudes wird das Pfarramt „Zu unserer lieben Frau“ einziehen. Ob und wann dagegen in einem anderen Flügel, dem ehemaligen Internat, das geplante Technologiezentrum entstehen wird, steht noch in den Sternen.
Im künftigen Pfarramt, das seinen Platz im Erdgeschoss haben wird, im darüber liegenden Seelsorgeamt wie in der neuen Wohnung von Dekan Robert Neuner werden derzeit die letzten Fußböden verlegt und Malerarbeiten ausgeführt. Nachdem das Gerüst als äußeres Symbol für die Großbaumaßnahme noch im alten Jahr abgebaut worden war, sollen die letzten Handwerker Ende März abziehen. „Der Umzug ist dann für Mitte Mai geplant“, blickt Verwaltungsleiter Thomas Schrott voraus.
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