Energie: Der Landkreis steht (fast) gut da...
Der Anteil der erneuerbaren Energien steigt und steigt. Beim Einsparen müssen aber Abstriche gemacht werden.
Was sich schon seit Langem angedeutet hat, ist jetzt im Energienutzungsplan für den Landkreis Donau-Ries nachzulesen: Bis 2020 lassen sich in diesem bei „erhöhter Technikeffizienz kombiniert mit umweltbewusstem Handeln“ maximal 9,2 Prozent Strom und Wasser einsparen – 20 Prozent waren angepeilt. Dagegen ist der Anteil der erneuerbaren Energieträger (Ziel: ebenfalls 20 Prozent) bereits fest erfüllt.
„Wir müssen unsere Ziele neu definieren“, sagte Landrat Stefan Rößle bei der Präsentation des Energieplanes. Das will er mit dem Kreistag in jedem Fall noch in diesem Jahr besprechen, ebenso wie jene 32 konkrete Projekte in den Gremien diskutiert werden sollen, die als Ergebnis aus den Energieanalysen der Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft mbH (Ffe) genannt sind.
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