
Wenn es zum Blackout kommt


In Niederschönenfeld, Feldheim und einigen Rainer Haushalten wurde getestet, ob die Stromversorgung nach dem Ausfall der großen Netze möglich wäre. Was das Ergebnis dieses „Linda“-Projekts ist
Mit dem Ernstfall mag eigentlich keiner rechnen, weder in Niederschönenfeld noch sonst wo in der Republik. Aber trotzdem wollen ihn die Verantwortlichen bei den Lechwerken (LEW/ LVN) im Hinterkopf haben: Den großflächigen Stromausfall – eine Lage, in der die Glühbirnen und Computerbildschirme dunkel bleiben. Ob dann, falls die großen Netze streiken sollten, eine alternative Stromversorgung aus regenerativen Energieträgern funktionieren würde, das wurde in einem europaweit ziemlich einmaligen Feldversuch in Niederschönenfeld getestet.
Der Name lässt schönere Szenarien vermuten: „Linda“ heißt das groß angelegte wissenschaftliche Experiment, das über einen Zeitraum von gut zweieinhalb Jahren lief und nun Ende vergangener Woche seinen Abschluss fand. „Linda“ steht indessen für einen recht sperrigen Begriff: lokale Inselnetzversorgung und beschleunigter Netzwiederaufbau bei großflächigen Stromausfällen.
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