Er bringt Flüchtlingen die deutsche Kultur näher
Wie Theo Knoll aus seinen Leidenschaften eine Berufung gemacht hat. Der einstige Schulleiter hilft Flüchtlingen mit dem Leben in Deutschland zurechtzukommen.
Ob er sich einen Banksy, also ein Bild des britischen Streetart-Künstlers ins Wohnzimmer hängen würde, kann Theo Knoll nicht sicher sagen. Eher wohl nicht. Denn bei der Auswahl der Bilder für die Wohnung stand der persönliche Bezug im Vordergrund: beispielsweise zum Wemdinger Maler Ernst Steinacker oder zum Nördlinger Helmut Ranftl. Auch die Werke von Helmut C. Walter haben es dem Rektor in Ruhestand angetan.
Mit Helmut C. Walter verbindet Knoll eine besondere Beziehung. Deshalb hat er Walters Schaffen gerade in den letzten Jahren („relativ spät“) begleitet und dessen künstlerische Entwicklung immer gerne bei Vernissagen oder Ehrungen (wie kürzlich bei der Verleihung des Lachner-Preises in Rain) ins rechte Licht gerückt. Stöbert man in der Vita von Theo Knoll, dann wird eines schnell deutlich: Der Pädagoge liebt seine Heimat, ist der Kultur in seiner Geburtsregion verbunden. Das war immer so – und das ist auch heute noch so, da sich der ehemalige Kulturreferent mit mittlerweile 76 Jahren etwas aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen hat.
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