Er hat „das Kirchle g’richt“
Leonhard Bayerle renoviert die Fassade der Leonhardskapelle in Wemding
Wer in diesen Wochen durch die Bahnhofstraße in Wemding fährt, dem fällt das Kirchlein des heiligen Leonhard auf. Pünktlich zum Patrozinium war die Außenrenovierung des Kirchleins abgeschlossen. Die Pfarrei ist den Verantwortlichen zufolge Leonhard Bayerle zu großem Dank verpflichtet. In vielen ehrenamtlich geleisteten Stunden hat er dieses Werk vollbracht.
Bayerle erzählte, wie er 1965 von Fünfstetten nach Wemding zog. Von seinem Chef hatte er damals den Auftrag bekommen, die Kirche außen neu zu verputzen. Seitdem sind viele Jahre vergangen und immer wenn er an dem Kirchlein seines Namenspatrons vorbeifuhr, sagte er zu seiner Frau: „Das Kirchle g’hört g’richt.“ Der Zustand des Gebäudes ließ ihm keine Ruhe. Dankbar dafür, dass es ihm in diesem Jahr gesundheitlich gut ging, machte er sich an die Arbeit.
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