Er stand den Ärmsten der Armen bei
Johannes Schuster aus Huisheim half in Krisengebieten der Welt, bevor er sich für ein Leben als katholischer Seelsorger entschied
Beim Patrozinium der Pfarrgemeinde St. Vitus Huisheim feierte zugleich Pfarrer Johannes Schuster sein 25. Priesterjubiläum. Der gebürtige Huisheimer wurde am 25. Juni 1994 im Dom zu Eichstätt zum Priester geweiht. Die anschließende Primiz hielt er in seiner Heimatgemeinde.
Durch seinen außergewöhnlichen Lebenslauf, der ihn in seiner Jugendzeit als Krankenpfleger und Entwicklungshelfer zu den Menschen in Not führte, konnte Schuster seinen Wunsch, katholischer Seelsorger zu werden, erst mit Mitte vierzig verwirklichen. Zuvor war er unter oft lebensbedrohlichen Umständen in den Krisengebieten der Welt unterwegs, wo er sich vornehmlich um stark Unterernährte und Leprakranke kümmerte. Wenn man ihn auf diese Zeit anspricht, winkt er ab und meint: „Das ist Vergangenheit.“
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