Er will die Probleme in der Heimat lösen
Leonhard Schwab möchte neuer Bürgermeister werden. Genderkingen habe den Anschluss verloren, sagt der Kandidat
Genderkingen Der Herausforderer wohnt idyllisch. Ein großes Haus, umgeben von umzäunten Gehegen, auf denen Pferde grasen oder gemütlich im Kreis traben. Seine Töchter betreiben die Reitschule Schwabhof, einen Familienbetrieb, sagt Leonhard Schwab. Hier zu Hause ist der 56-Jährige leger gekleidet, trägt ein blau kariertes Hemd, als er sich zum Gespräch am Esstisch zurücklehnt. In ihm drin aber brodelt es: „Das kann so nicht weitergehen“, sagt der Bürgermeisterkandidat über die Situation in seinem Heimatort Genderkingen.
Für viele kam seine Kandidatur überraschend, die er erst im Dezember bekannt gab. Amtsinhaber Roland Dietz (CSU) galt lange als einziger Kandidat. Eine Überraschung war sie in gewisser Weise auch für Schwab selbst: „Wenn mir das noch vor vier Monaten jemand gesagt hätte, hätte ich es nicht geglaubt.“ Dann aber habe es einige Vorfälle in der Gemeinde gegeben, die ihn zum Nachdenken gebracht hätten.
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