
Fassade des AWO-Kinderhauses in den Ferien verhüllt

Donauwörth Aufgefallen ist in den vergangenen Tagen vielen Spaziergängern, dass die Fassade des erst vor zwei Jahren neu eröffneten AWO- Kinderhauses im Spindeltal in Donauwörth verhüllt ist. Was ist dort geschehen, fragte so mancher?
Eine Rückfrage beim Kreisvorsitzenden der AWO, Heiner Kopriwa, brachte indes schnell Klarheit: Bereits beim Erhärtungsprozess des Putzes sei von Architekt Wolfgang Obel im Sommer 2008 festgestellt worden, dass der aufgetragene Oberputz nicht über eine ausreichende Haftzugfestigkeit verfügte.
Kopriwa: "Seitens der Arbeiterwohlfahrt (AWO) - als Bauträger - wurde sodann ein Gutachter eingeschaltet mit dem Ergebnis, dass dieser die Befürchtungen des Architekten bestätigt hat."
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