Fischerstechen in der seichten Wörnitz
Aus dem Fluss sind Dosen, Flaschen, Äste und Lehm entfernt worden
von Helmut Bissinger
Wenn am Samstag die Fischerstecher beim Inselfest ins Wasser fallen, dann müssen sie nicht befürchten, abgetrieben zu werden. Die Wörnitz ist derzeit zu seicht. Schon eher besteht die Gefahr, sich beim Sturz ins Wasser zu verletzen. „Einen so niedrigen Wasserstand hatten wir noch nie“, sagt Leonhard Reiter. Aber die Donauwörther Fischerstecher als Ausrichter hätten alles unternommen, um gute Bedingungen zu gewährleisten.
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